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Flammkuchen deLuxe

Wir haben den klassischen elsässischen Flammkuchen für uns wieder entdeckt und selbstverständlich weitere Kreationen entwickelt. Geniales Essen mit der Familie aber auch für eine Party in der mini Variante und als Häppchen fürs Aperitif. Ach ja und nicht zu vergessen als süße Variante lässt sich der Flammkuchen auch sehen.

Für den Teig habe ich unseren Thermomix im Einsatz gehabt – eine zwei Minuten Sache <3

Für 4 bis 5 große Flammkuchen brauchst du:

-        540 g Saarland Weizenmehl

-        300 g Wasser

-        20 frische Hefe

-        Ein TL Salz

-        Ein EL Sonnenblumen- oder Rapsöl von der Bliesgau Ölmühle

Zuerst mische ich das Wasser und die Hefe im Mixtopf und lasse den Thermomix bei 37 Grad und Stufe 1 Minute rühren.

Danach füge ich Mehl, Salz und Öl hinzu und knete es ca. 3 Minuten. Den Teig fülle ich in eine andere Schüssel um und lasse es zugedeckt an einem warmen Ort eine Stunde gehen. Das geht natürlich genauso mit einer anderen Küchenmaschine, sogar mit den Händen ;-)

Während der Teig ruht, kann ich schon mit den Vorbereitungen für den Belag anfangen.

Wir haben uns folgende Varianten gegönnt:

-        Klassisch mit Schmand, Zwiebel und Speck

-        Käsig mit Ziegenkäse, Thymian und Thymianhonig vom Naturbursche

-        Abgefahren und der absolute Hammer: Kürbis, Gorgonzola, Nüsse und lothringische Mirabellen. Die schmecken alle echt top aber das ist einfach was neues.

-        Süß mit  Schmand, Apfel und Zimt von Rimoco Gewürzmanufaktur

Ich rolle nur den Teig aus und den Rest wird mit Freude von den Kids erledigt!

  1. Für den klassischen Flammkuchen brauche ich: eine kleine Zwiebel, ca. 50 g Schmand (oder klassisch creme fraiche) und 50 g Speckwürfel. Ich schneide die Zwiebel in Streifen. Der Flammkuchen wird erst mit ein paar Esslöffeln Schmand bestrichen und mit den Zwiebeln und Speckwürfelchen belegt.
  2. Für den „käsigen“ nehme ich 50 g Ziegenkäserolle (oder Chavroux aber der schmeckt weniger stark), 50 g Schmand, ein paar Thymian-Zweige (oder Kräuter der Provence von der Rimoco Gewürzmanufaktur) und ein paar Esslöffel Thymianhonig von Naturbursche. Dann fange ich zuerst mit dem Verteilen des Schmands an, brösele den Ziegenkäse über den Fladen und bestreue dann nach Lust und Laune mit Thymian und Honig.
  3. Der abgefahrene Flammkuchen ist bei unseren Freunden der Clou. Dafür brauche ich ca. 200 g Hokkaido-Kürbis, 60 g Gorgonzola, 50 g Schmand, ca. 20 Haselnusskerne und 10 getrocknete oder eingelegte Mirabellen (entsteint – besser für eure Zähne ;-) Ich zerdrücke den Gorgonzola mit der Gabel und vermische es mit dem Schmand bis eine cremige Konsistenz entsteht und bestreiche damit den Flammkuchenboden. Dann schneide ich den Kürbis in ganz dünne Streifen, mit dem Sparschäler funktioniert das ganz gut, und verteile sie großzügig über den Teig. Ich knacke die Haselnüsse, zerkleinere sie grob im Mörser, schneide die Mirabellen und verteile beides über den Kürbis.
  4. Für den süßen Flammkuchen einfach den Boden mit Schmand bestreichen, ein paar dünne Apfelscheiben darauf verteilen und mit Zimt und Zucker bestreuen.

Die Flammkuchen backt man am besten nacheinander. Im Ofen auf Pizzastufe oder 250 Grad Ober- Unterhitze direkt auf dem Backblech backen. Der Flammkuchen bleibt ca. 6 bis 8 Minuten bis er durchgebacken ist.

Dazu passt ein Salat und als Getränk ein Pica Pica Cider oder was feines aus Perl, z.B. ein schöner Grauburgunder von unseren Schmitt-Weber Freunden oder ein leckerer Auxerrois von der lieben Ollinger-Gelz Familie.

E güeter Àppetit!

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